Freitag, 31. Dezember 2010
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Dienstag, 28. Dezember 2010
Montag, 27. Dezember 2010
Sonntag, 26. Dezember 2010
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Gastspiel auf der Marksburg Teil 3
Hier die restlichen Fotos der Burg:
Durchgang zum Kräutergarten:
Durchgang von Aussen:
Blick vom Balkon:
Innenhof:
Äusserer Bereich (Schmiede):
Durchgang zum Kräutergarten:
Durchgang von Aussen:
Blick vom Balkon:
Innenhof:
Äusserer Bereich (Schmiede):
Dienstag, 12. Oktober 2010
Gastspiel auf der Marksburg Teil 2
Sonntags planten wir einen Ausflug an den Rhein,ich hatte dazu die Marksburg auserkoren,die eine der besterhaltensten Mittelalterlichen Burgen ist.Wir waren schon etwas spät dran und hetzten,um noch zur Führung zu kommen.Leider hatte ich den Touristenansturm nicht so in Erinnerung gehabt....Ich schnallte meine Kamera griffbereit um,und freute mich auf die schönen Eindrücke,und Bilder,die ich machen würde.Es gäbe jede Menge Sitzgelegenheiten,hatte mir die Frau an der Kasse gesagt,es sei auch für gehandicapte wie mich gut zu meistern.Leider war das Tempo der Führung weder für mich,noch für vollkommen Gesunde gut zu meistern. Der Führer ratterte seine Sätze herab,und nach einer halben bis ganzen Minute gings schon weiter - ratz fatz. Kaum Zeit die Umgebung aufzunehmen,noch in dem kleinen Kräutergarten entlang des Bauwerks zu verweilen.Einer der schönsten Orte überhaupt.Es duftete nach Thymian,Lavendel und sonstigen Kräutern .Im Mittelalter soll es Kräuter/Wildpflanzen gegeben haben,die wir heute garnicht mehr kennen,mit einer großen Nähr -und Heilkraft. Der Blick von da über den Rhein ist weitläufig - wunderschön,und der Kräutergarten lehnt an die Burg und zwischen Burg und Mauer gibt es nur ein paar Meter Platz,was sich sehr heimelig anfühlt......Schnell ging es weiter zur alten Küche und spätestens an diesem Ort war es für mich unvorstellbar,weitere Treppen zu besteigen,und das Gehetze zu tolerieren.Der Führer wies mich an,einfach dort zu warten,was ich auch mit Freude tat,denn ich hatte Gelegenheit, in Ruhe ein paar Fotos zu machen.Der Rest der Gruppe ging zu Kemenate und Rittersaal....
Durch die Umstände also nur ein paar Fotos von der Küche,und diverse Ausschnitte des Gemäuers.
Die Hektik nahm aber für uns an der Ausfahrt von Braubach eine abenteuerlichere Wendung,in dem wir eine 80 - jährige (!) Tramperin mitnahmen,welche sich auf dem Weg von Ihrer Schwester in Bremen (!) nach Hause befand. (Es fuhren keine Busse mehr) Wir erfuhren eine Menge über Erinnerungen und Lebensumstände sowie Schicksalsschläge und die Stimmung war sehr Heiter beschwingt. Es lag an dem vergnüglichen Wesen dieser Frau sowie Ihrem trockenen Humor.Aus dem "es ist nur bis zum übernächsten Dorf"....wurde tatsächlich dann das vierte oder fünfte. Derweil erfuhren wir vom Tod des Mannes und des Sohnes,den 5 Kindern,den 12 Enkeln,Ihrer "Spätlese" (ihr jüngste Tochter,welche mit ihr in einem Ort wohnt),daß die Zeit in Bremen mit feiern und halb durchwachten Nächten ausgefüllt war, und daß Sie sicher keinem in Ihrer Kinderschar jemals offenbaren würde,daß sie trampt. (Was ich an Ihrer Stelle auch tunlichst lassen würde) Gegen Abend beschlossen wir,zu dritt essen zu gehen,nämlich "in der Gondola" (Pizzeria Gondola inmitten Ihres Dorfes ) bzw. Sie lud uns ein. Um sieben schaute sie auf die Uhr und sagte "ah jetzt gehen meine Rollos runter !" (die automatischen).
Die Küche:
Durch die Umstände also nur ein paar Fotos von der Küche,und diverse Ausschnitte des Gemäuers.
Die Hektik nahm aber für uns an der Ausfahrt von Braubach eine abenteuerlichere Wendung,in dem wir eine 80 - jährige (!) Tramperin mitnahmen,welche sich auf dem Weg von Ihrer Schwester in Bremen (!) nach Hause befand. (Es fuhren keine Busse mehr) Wir erfuhren eine Menge über Erinnerungen und Lebensumstände sowie Schicksalsschläge und die Stimmung war sehr Heiter beschwingt. Es lag an dem vergnüglichen Wesen dieser Frau sowie Ihrem trockenen Humor.Aus dem "es ist nur bis zum übernächsten Dorf"....wurde tatsächlich dann das vierte oder fünfte. Derweil erfuhren wir vom Tod des Mannes und des Sohnes,den 5 Kindern,den 12 Enkeln,Ihrer "Spätlese" (ihr jüngste Tochter,welche mit ihr in einem Ort wohnt),daß die Zeit in Bremen mit feiern und halb durchwachten Nächten ausgefüllt war, und daß Sie sicher keinem in Ihrer Kinderschar jemals offenbaren würde,daß sie trampt. (Was ich an Ihrer Stelle auch tunlichst lassen würde) Gegen Abend beschlossen wir,zu dritt essen zu gehen,nämlich "in der Gondola" (Pizzeria Gondola inmitten Ihres Dorfes ) bzw. Sie lud uns ein. Um sieben schaute sie auf die Uhr und sagte "ah jetzt gehen meine Rollos runter !" (die automatischen).
Die Küche:
Montag, 11. Oktober 2010
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