Freitag, 23. Dezember 2011

my Collages are goin´to California !


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Just being so proud and happy to become a Part of an Exhibition in the Musée 16 in Los Angeles/California. A Facebook Friend asked be if i´d like to show 3 of my `Babies` in Febuary/March 2012. Of course i had not to think about that for a Second and said : "yes,yes,yes" :)) . Now my Collages have arrived after a big Journey - that took 6-8 Weeks over an Ocean. Here the Link to the Musée: * Musée 16 *

Ich bin glücklich und stolz sagen zu dürfen, daß 3 meiner Collagen Teil einer Ausstellung in Los Angeles/Californien im Musée 16 sein werden. Sie hatten eine lange Reise von 6-8 Wochen (!?) hinter sich und haben am Montag CA erreicht! Einer meiner virtuellen Facebook FreundInnen fragte mich diesbezüglich an. Keine Sekunde zögernd sagte ich natürlich zu. Ein schönes Gefühl. :)) . Hier der Link zum Musée:  * Musée 16 *

here you have the Link to Noelles Blogspot : `When bored say the wrong Thing to the..`

Die letzten Sommerfotos. Last Pictures of this Years Summer

Ich habe beschlossen die letzten Bilder dieses Sommers zu sortieren. Wir hatten einen Ausflug in den Odenwald zum Felsenmeer:  Decided to look after the last Pictures of this Summer. We made a trip to the `Chaos of Rocks` in the Odenwald. Proudly present:


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DEAREST ENGLISHSPEAKING Visitors - i am Sorry the Text is only in German - but if you like to have some more Impressions of the `Chaos of Rocks` :  * Wikipedia *

Das Felsenmeer oberhalb von Lautertal-Reichenbach im Odenwald ist eine Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit die durch Wollsackverwitterung entstand (eine besondere Form der Verwitterung von Gesteinen - es entstehen durch physikalische/chemische Prozesse kantengerundete Gesteinsblöcke die wie Kissen, Matratzen oder wie Wollsäcke übereinander gestapelt liegen). Das Felsenmeer wurde von den Römern und später durch die örtlichen Steinmetze zur Steingewinnung genutzt. Die Steinmetze bezeichneten ihn als Felsberg Granit, der heute nicht mehr abgebaut wird. Das Felsenmeer ist ein beliebtes Naherholungsgebiet.

Der Sage nach haben sich natürlich 2 Riesen im Streit mit Felsbrocken beworfen,welche in der Gegend von Reichenbach wohnten; der eine auf dem Felsberg der andere auf dem Hohenstein. Der Hohensteiner war im Vorteil, er hatte mehr Wurfmaterial. So kam es, daß der Felsberger Riese bald unter den Blöcken begraben wurde; angeblich hört man ihn noch immer darunter brüllen. Und die Felswand des Hohenstein soll die letzte Hausmauer des anderen Riesen sein. So wurde im Volksmund die Entstehung des Felsenmeers erklärt.

Der Geologische Entstehungsprozeß erklärt sich zusammengefaßt so: Vor 380 - 340 Mio. Jahren teilten sich zwei große Urkontinente den Planeten. Infolge des Kontinentaldrift bewegten sich diese aufeinander zu und verschmalzen zu einem Kontinent - Pangea. Der Odenwald ist das Ergebnis der Subduktion eines kleineren Kontinents im Zuge der Verschmelzung beider Urkontinente. Dieser kleine Kontinent wurde in der Zone des oberen Erdmantels aufgeschmolzen. Die Gesteinsschmelzen stiegen nun langsam aus der Tiefe auf , kühlten sich in der Erdkruste ab und bildeten Plutonite (Gesteine die in großer Tiefe durch Kristallation von Magmen entstehen). Der Quarzdiorit des Felsenmeeres brauchte gut 10 Mio. Jahre um sich abzukühlen. Das Deckgebirge wurde im laufe der Zeit abgetragen und der Quarzdiorit stieg an die Oberfläche - unterstützt durch das Einbrechen des Rheingrabens. Risse und Klüfte vertieften sich weiter und zerteilten das Gestein in Quaderförmige Blöcke, die dann der chemischen Verwitterung bei subtropischem Klima ausgeliefert waren. Die Verwitterung erreichte auch tief liegendes Gestein und bewirkte die Zersetzung der Gesteinsblöcke. Während der Eiszeit befand sich der Odenwald in einer Zone des Permafrostes und war nicht von einem Eispanzer bedeckt. Mit dem zurückweichen der Frostgrenze am Ende der Eiszeit kamen die nun freigelegten Blöcke in Bewegung, glitten die Täler hinab und bildeten das Felsenmeer! Es ist also nicht so, daß auf geheimnisvolle Weise die Steine extra von Menschenhand an diesen Ort getragen wurden, wie ich als Kind dachte. Weitere Informationen und auch schöne Bilder - bitte sehr: * Wikipedia *

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Portraits of a Sleeping Beauty:



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Mittwoch, 14. Dezember 2011

Landschaft - Merkenbach/Herborn/Germany





Something i saw some Weeks ago - while being on the Way to my Friend. I had to leave the Car to make a Picture.

Montag, 12. Dezember 2011

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Hans Arp - Ich grüße Sie.





Collage - no Name



17) France - Pont du Gard /last Station of our Journey


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Postkartenmotiv


Postkartenmotiv


Der Pont du Gard ist eine römische Aquäduktbrücke im Süden Farnkreichs im Département Gard. Sie ist von beeindruckender Höhe und beinhaltet einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit in Frankreich - zählt zu den wichtigsten erhalten gebliebenen römischen Brückenbauwerken der Welt und ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Frankreichs. Pont du Gard bedeutet übersetzt Brücke über den Gard womit der heutzutage unter dem Namen Gardon bekannte Fluss gemeint ist.

Die Aquäduktbrücke war Teil eines fast 50 km langen Aquäduktes, mit dem Wasser von den Quellen nahe Ucetia = Uzès  zur römischen Stadt Nemausus = Nimes transportiert wurde. Die Brücke ist 49 m hoch und umfasst 3 Etagen - eine untere,mittlere und obere Ebene. Auf der oberen Ebene verläuft die alte Wasserleitung die 1,8 m hoch und 1,2 m breit ist und ein Gefälle von 0,4 % aufweist.



                                  Geschichte der Brücke und der Wasserleitung


Die Brücke soll laut neueren Erkenntnissen in der Mitte des 1. Jhrdt. n. Chr. entstanden sein. Die Brücke wurde gebaut um das Tal des Flusses Gardon zu überwinden. Etwa 20.000 Kubikmeter Wasser flossen nach der Fertigstellung täglich über den Aquädukt nach Nimes. Der größte Teil der Wasserleitung musste unterirdisch in den Fels gehauen werden. Nimes hatte zu der Zeit etwa 20.000 Einwohner, mit einem Verbrauch von 1 Kubikmeter pro Tag und Kopf lag dieser um ein Vielfaches über dem Verbrauch des heutigen Durchschnittseuropäers. Das gesamte Aquädukt besaß ein durchschnittliches Gefälle von 24 cm/km. auf welche Weise die damaligen Baumeister eine derart exakte Berechnung angestellt haben ist bis heute ungeklärt. Die Wasserleitung nach Nimes hat alles andere als einen geradlinigen Verlauf! Die Luftlinie zwischen Quelle und Ziel beträgt zwar nur 20 km, aber dazwischen befinden sich diverse Gebirgsformationen. Man musste daher große Umwege in Kauf nehmen und kam somit auf eine Gesamtlänge von 50 km. Trotzdem ist das Gesamtgefälle nicht höher als 12 Meter und das, obwohl man beim Bau auf die besonderen Erfordernisse in den Teilstrecken Rücksicht nehmen musste. Vor und in Kurven musste die Fließgeschwindigkeit durch Verminderung des Gefälles gesenkt werden, um die auf die Kurvenäußeren Wände des Aquädukts wirkenden Kräfte möglichst gering zu halten und so aufwendige Sicherheitsmaßnahmen zu vermeiden. Damals erhöhte man das Gefälle vor der Brücke und senkte es danach, was auch sofort zu Problemen und einem erforderlichen Umbau führte. Man wollte vermeiden, die Brücke zu hoch zu bauen. Die Brücke musste wegen der ursprünglichen Planung jedoch direkt nach Inbetriebnahme nochmals ausser Betrieb genommen werden. Sie wurde aufgestockt und der Wasserlauf führte anschließend durch die Wälder von Remoulins. Die Aufstockung ist heute noch zu erkennen.

Seit dem 4. Jhrdt. wurde die Pflege der Wasserleitung vernachlässigt, im laufe des 9. Jhrdt. wurde das Aquädukt vollends unbrauchbar und die Menschen der Umgebung begannen die Steine der Wasserleitung abzutragen und für andere Zwecke zu nutzen. Bereits in mittelalterlicher Zeit und bis ins 18. Jhrdt. hinein wurde der Pont du Gard als Straßenbrücke benutzt. 1747 entstand neben dem Aquädukt eine neue Straßenbrücke in Höhe der unteren Ebene damit der Bau nicht zu sehr inanspruch genommen wurde. Mittlerweile wurde die Straßenbrücke für den Autoverkehr gesperrt. In der Nähe sind ein Museum, ein Besucherzentrum und Parkplätze eingerichtet. 1985 wurde die Brücke in die UNESCO Weltkulturerbe - Liste aufgenommen.

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 Bauweise

Die Aquäduktbrücke Pont du Gard ist im opus quadratum (römische Quaderbauweise) errichtet, das heißt es wurden Kalksteine verwendet die alle gleich hoch waren. Das Baumaterial bestand aus grobem, gelbem Muschelkalk, wobei kein Mörtel verwendet wurde: Die Steine werden gegeneinander durch den vorhandenen Druck und die dadurch entstehenden Reibkräfte zusammengehalten. Für den Bau an diesem eindrucksvollen Monument standen den Bauarbeitern (etwa 1000 Mann arbeiteten 3 Jahre lang daran) folgende Werkzeuge/Hilfsmittel zur Verfügung: Meißel, Schlägel, Winkel, Wasserwaage, Schaufel, Baukräne mit Flaschenzügen. Die Baukräne wurden von Männern angetrieben, die in einer  Tretmühle liefen, ähnlich einem Hamsterrad.

Überrall am Mauerwerk ragen unregelmäßige Steine hervor, an denen bei der Konstruktion die Baugerüste verankert wurden. Man ließ sie nach der Fertigstellung stehen, um bei eventuellen Reparaturen sofort neue Gerüste anlegen zu können. Möglicherweise wurden die Steine aber auch wegen Geldmangel belassen. Daraus entwickelte sich ein Stilelement, das man auch heute bei romanischen Kirchen und anderen Bauwerken noch sieht.               

                                                        WIKIPEDIA English

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Straßenbrücke - untere Ebene

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Straßenbrücke - untere Ebene




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3 Olivenbäume am Pont du Gard:

Diese majestätischen Olivenbäume wurden damals von den Römern gepflanzt. Da es drei sind, sagt mir meine Logik, daß diese eventuell für die Fertigstellung jeweils der 3 Etagen stehen? Im Internet gibt es zu den Olivenbäumen so gut wie keine Informationen, bzw. gab ich nach 10 Internetseiten den Geist auf. Fakt ist, daß diese Bäume mit der Fertigstellung der Brücke gepflanzt wurden und somit über 1000 Jahre alt sind. Ein Olivenbaum soll 1103 Jahre alt sein. 


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Blick von der Mitte der Brücke hinunter ins Tal
Views from the middle of the Bridge






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Samstag, 26. November 2011

Her Majesty, The Termite Queen






Senckenbergmuseum Frankfurt



diverse Bienen/diverse Bees


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Termitenbau in Nord-Süd Ausrichtung



Ein Termitenhügel ist der oberirdische Teil eines Termitenbaus. Daneben bauen bestimmte Termitenarten auch Erdnester (unter der Erde) und Kanonnester (auf Bäumen). Unterschiedliche Temitenarten bauen sehr unterschiedliche Termitenhügel, entscheidend ist v.a. die Funktion. Termitenhügel können sehr groß werden und mehrere Mio. Termiten beherbergen. Vor allem in Afrika und Australien prägen Sie oft das Bild von Savannenlandschaften. Bei Bauten der Afrikanischen Termitenart wurden Höhen von bis zu 7 Metern und ein Basis Durchmesser von 28 Metern gemessen. Die größten Bauten errichtet eine australische Art . Das Baumaterial der Termitenhügel setzt sich aus Erde und zerkautem Pflanzenmaterial (Zellulose) zusammen, als Bindemittel dienen auch Kot uns Speichel. Diese Mischung kann eine enorme Festigkeit erreichen. Das Zentrum eines Termitenhügels bildet die Kammer mit der Termitenkönigin, dem zumeist einzigen fruchtbaren Weibchen, das sämtliche Eier des Insektenvolks produziert. Um die Königin herum erstreckt sich der meist konzentrisch angelegter Bau. Er kann sehr komplex und in mehrere Galerien gegliedert sein. In der Nähe der Königinnen-Kammer liegen die Kammern für Eier und kleinere Larven. Nach außen folgen die Kammern für größere Larven und Arbeiter-Termiten. daran schließen sich die Pilzkammern an, in denen die Arbeiter als Hauptnahrungsquelle für das Termitenvolk essbare Pilze kultivieren. Der gesamte Bau ist von einem komplizierten Labyrinth von Gängen und Luftschächten durchzogen. Die Hügel der australischen Kompass Termiten sind länglich geformt und in Nord-Süd-Richtung angelegt, so dass nur de schmalere Seite zur Sonne zeigt, und sich der Bau weniger aufheizt. Funktion; Termitenbauten dienen den Termiten zum Schutz vor Freßfeinden und vor Witterung. Klimaregulation wird erreicht durch die komplexe Struktur von Gängen, Luftschächten und dämmenden Isolationsschichten. Hoch aufragende Zinnen mit Windschächten sorgen für ständig frische kühle Luft, die bis in die innersten Bereiche des Baus gedrückt wird.


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Schaben

Grillenschrecken/Crickets


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Heuschrecken/Locusts


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Goliathkäfer: der schwerste Käfer - bis 46gr.


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