Sonntag, 22. April 2012

Impressionen aus dem Opel - Zoo





rote Pandabären hier unglaublich deutlich zu sehen


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Kohlkrabe Hans


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Der Barbie - Prinzenball



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In den Osterferien kam ich nicht drumherum: Barbie spielen. Ich ließ mich überreden. Es wurde ein rauschender Ball. Zuvor waren alle Barbies im Friseursalon und bekamen festliche Frisuren. Es gab die adeligen und auch die normal arbeitenden oder Künstler - Barbies welche auch auf dem Ball je nach Hierarchie ihre Plätze zugeteilt bekamen. Dort suchte der Prinz in Aschenputtel - Manier seine Braut aus. Es gab Musik von Mozart und festliche Reden. Es wurde eng getanzt. Irgendwie verlor ich meine erwachsene Unlust und ließ mich auf das Spiel ein. Nach einer Stunde war der dann Spuk vorbei.:)

In the last Easterholidays someone ( ;)) invited me to play Barbie. I really don´t like to play Barbie anymore, but i decided to give them a Chance - for one Hour. Then i dived into another World. There was a big Party for the Prince to choose a Wife for the forthcoming Marriage. There were the aristocratic, the artists and the normal Barbies, they all got their Places in the ballroom such as they had their Places in the command structures. It was great. Prior to the Party all Barbies went into the Hairdressers Shop and then had their own crazy Hairstyle. At the Ball they were dancing very tight, for music we had Mozart and in the End the Wife was found.                                           

Ebay - Fund ; alte Frau im Biedermeier - Kleid







Samstag, 14. April 2012

Ahnen (Eltern-) ehrung / *Séancen*


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(my Grandma)

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(my Ma)

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(Dad as a Student)



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(Dad as a young Boy)

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(my Aunt as a young Girl)


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(my Gradma´s Father)

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(my Grandma and Grandpa who died much too early)


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Ich mag die Textur und Schönheit dieser alten Portraits. Ich finde daß sie sich auf die wesentlichen Merkmale der Gesichter konzentrieren. Die Auflösung wirkt so fein. In einer Ecke unseres Wohnzimmers habe ich begonnen ein paar alte Bilder aufzustellen/hängen. Darunter auch ein Gruppenportrait (hier nicht zu sehen) meiner Vorfahren. Ich mag auch die Idee meinen Ahnen einen Platz zu kreiren und gleichzeitig einer Art "Ahnenverehrung" zu frönen. Unter dem Aspekt daß meine (leibliche ;)  Familie eine eher sehr kleine ist, fühle ich mich beim betrachten der Bilder zugehörig zur "Sippschaft". 

dazu gesellte sich ein Foto einer Séance - aus dem Internet, das mich wegen der skurrilen - naiv - wirkenden Personen ansprach. (s. unten)

I like the Texture and Beauty of old Portraits . In my Eyes they show the essential Characterists of the Faces. In an Edge of our Living Room i started to hang the old Pictures of my Forefathers. As well a Portrait of a whole Group i have not scanned. I like the imagination of being a Part of a "Clanship" in Front of the Fact my Family is now a very small one. Then i found a Picture of a Séance in the Internet - i hanged it as well, because i love the curios and comic Persons there to see.


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Séance -
eine Séance (frz. Sitzung) ist eine spiritistische Sitzung einer Gruppe mehrerer Personen, um unter Nutzung eines "Mediums" mit einer behaupteten Welt der Toten und des Übernatürlichen (z.b. Geister o. Dämonen) in Kontakt zu treten, um "Nachrichten" aus dem Jenseits zu  empfangen oder mit Verstorbenen kommunizieren zu können.

Als sichtbare Zeichen des Kontakts mit dem Jenseits werden das sogenannte "automatische Schreiben" oder die verbale Kommunikation des Mediums mit dem Jenseits interpretiert. Weitere physikalische Manifestationen sollen sich zeigen in; Materialisierung von Gegenständen, das Herausqellen von Ektoplasma aus Körperöffnungen des Mediums, Telekinese, Apportphänomene und Leviation, d.h. schwebende Gegenstände wie Tische, Klaviere. Das Medium soll über eine Eignung verfügen, in Trance zu fallen - wird/wurde anonym gehalten - und die Teilnehmer der Séance werden beschworen, keinem Außenstehenden Mitteilung zu machen. Die Séance findet in völliger Dunkelheit oder bei Kerzenlicht statt - der Raum kann mit technischen Gerätschaften versehen sein, die es ermöglichen plötzlich das Licht einzuschalten - oder den Raum ganz zu verdunkeln und Geräusche abspielen zu können. Oft existiert im Nebenraum versteckt noch jemand, der die Worte des Mediums in die passende Geräuschkulisse umsetzt und die Teilnehmer glauben lässt ein Geist spreche aus dem Jenseits. Fäden bei der Leviation sind ein weiterer beliebter Trick um um die von Geistern bewegten Gegenstände zu zeigen. Eine Séance erscheint damit als wirtschaftlich motivierte Illusions-Veranstaltung: die Teilnehmer zahlen dafür, ihren Wunsch nach Kontakt ins Jenseits erfüllt zu bekommen.

Die Hochzeiten der Séancen und spiritistischen Zirkel war in der Zeit zwischen 1850 und 1890. Allerdings gab es auch danach noch viele Sitzungen, verewigt u.a. in der US - Poltergeist - Verfilmung. In der Victorianisch - puristischen Gesellschaft wurden die Sitzungen beargwöhnt als Treffpunkt für sexuelle Ausschweifungen. Nicht immer zu Unrecht, da die Medien durch die besondere Öffentliche Aufmerksamkeit ihrer Tätigkeit es ohnehin gewohnt waren gesellschaftliche Grenzen und Konventionen zu überschreiten. So wurde Sexualität einfach esoterisch verbrämt und ermöglichte, zumindest in diesen Zirkeln, so erst ein freies Reden (und ggf. Handeln) über das in dieser Zeit unaussprechliche.

Ektoplasma: Der Begriff Ektoplasma wurde von C.R.Richet in die Parapsychologie übernommen und soll einen Stoff bezeichnen, der angeblich bei einem Medium aus den Körperöffnungen tritt. Ektoplasma soll grau-weiß oder rosa, schaumig oder leichte Fäden ziehend sein. Laut Berichten könne es aber auch bei Materialisationen fester werden. Es sei sehr lichtempfindlich und nur in dunklen oder mit Rotlicht beleuchteten Räumen sichbar. Skeptiker sagen, es handle sich einfach um Gaze.

Telekinese: bezeichnet eine Bewegung oder Ortsveränderung von Gegenständen mittels Geisteskraft.

Apportphänomene: unter einem Apport verstehen Anhänger des Okkulten das Erscheinen von Gegenständen aus dem Nichts oder von einem anderen Ort - meist während einer Séance oder bei Spukerscheinungen. Der Gegenbegriff zu einem Apport ist der Asport - plötzliches Verschwinden von Gegenständen.





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///EKTOPLASMA///