Dienstag, 22. November 2011

Mysteriöses altes Haus/Mysterious old Building


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When i was a Child i often went here to a Restaurant with my Family. They had good Food good Chips and Schnitzels and so on. But the House and the Nature around always have been more interesting to us. It lays on a Hill and is the only one in this Area. From the Street down at the Hill the House can mostly not be seen because of the Trees around - and then it takes a while to come there. It is build in the early 17th Century and it looks mysterious. I have no Informations about it. In Summer the old Stones where warm under our Feets. We felt a little bit like in a Myth. The Basement must have been for the Wine. In the last Weeks - after 20 Years later i wanted to see that Place and the Restaurant again. We went there with our Car. We did not see the Signboard when coming into the Area : "Private". (and we did not hear the Voices in the Wind and the Thunder from far away and the hundred Eyes looking at us from the Forest) We left the Car, i made some Pics. I acted seriously. As serious i could while being so interested in the Building. The History. Searching for the Restaurant. A Window opened, clapped on the Wall outside. An old Woman looking out and saying: `What are you doing here? Haven´t you seen the Sign?`She said all the Area is private she acted cold and reserved. I explained i always have been here, as a Child! and so on. Trying to show my devotion and respect of this beautiful Place. But there was no Communication possible. She wanted us to leave. Fast. We did: fast. And i got angry. I other Countries i am sure, People aren´t so unfriendly like in f*** old Germany. If i would ask: I am so interested in the Building - the History. The People would be proud to tell a Story or would ask to sit down for a Coffee. `How many Skeletons do they have in the Closet? I said to my Man. He nodded in agreement.


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In meiner Kindheit gingen wir manchmal an diesen Ort in ein Restaurant mit traditioneller Deutscher Küche . Die Schnitzel mit Pommes waren lecker. Interressanter war jedoch das Gebäude , die Natur und die düster-märchenhaft anheimelnde Stimmung. Das Haus wurde im frühen 17. Jhrdt erbaut und schien eine Art Bauern- oder Gutshaus gewesen zu sein und wirkt mysteriös. Die Keller schienen der Einlagerung von Wein o.ä. zu dienen? Es liegt auf einem Hügel und ist in der  Umgebung das einzige Gebäude - von der Straße unterhalb des Hügels ist es kaum zu erkennen und verbirgt sich in den umliegenden Bäumen und dem Waldstück. Man braucht eine Weile um von der Landstraße aus dorthin zu kommen.Vor ein paar Wochen - also 20 Jahre später - kamen wir in die Gegend und zufällig auch an genau diesem Ort vorbei. Ich wurde neugierig auf das Haus  und wir hätten auch gerne noch unseren Hunger gestillt. Als wir den Hügel hochfuhren sahen wir nicht das "Privat" Schild. Wir hörten auch nicht die Stimmen im Wind , das entfernte Donnergrollen und die hundert Augen aus dem Dickicht. Wir stiegen aus, ich machte diese Bilder, ich suchte nach dem Restaurant. Es existierte nicht mehr. Ein kleines Fenster öffnete sich, eine alte Frau steckte ihren Kopf heraus und fing auch sogleich an zu zetern. Ob wir das Schild nicht gesehen hätten. Daß wir ihren Parkplatz besetzten und garnicht hier sein dürften.  Ich sagte freundlich und respektvoll - interressiert: `Wissen Sie, ich war als Kind ganz oft hier, und...`wurde jedoch überhört. Ich war enttäuscht. Wir verließen diese einladenden Gefilde umgehend. Ich dachte: `In anderen Ländern sind die Leute vielleicht freundlicher. Wenn ich mich so nach der Hisorie eines Platzes erkundigen würde - vielleicht würde es dort eine Geschichte geben oder einen Kaffee.`Ich sagte: "Ich frage mich, wieviele Leichen in diesen Kellern lagern." Mein Mann nickte zustimmend. Ich spann noch etwas weiter. Wie man durch die Keller in Geheimgänge kommen könne , wie es in dem Haus aussehen möge, welche Räume alle unbenutzt und gruselig seien, daß Schaukelstühle Halbleichen beherbergen können, Spinnweben, Katzenjammer, Krähenflügelschlag, laute Schritte auf Holztreppen. In jedem Fall regte dieser kurze Besuch meine Fantasie an. Aber irgendwie fand ich es auch Schade. Das offensichtlich historische Haus sollte geehrt werden, gesehen werden. Zugänglich sein. Vor allem für mich!

                                                                                    



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